Hi,
in dem "Leben und Tod in der Gesellschaft"
hat Rumpel was interessantes geschrieben:
da fallen mir doch gleich ein paar Ausnahmen ein:
Insektenstaaten und anscheinend sind die ja recht erfolgreich
mit vielen "entbehrlichen" Arbeitern und wenig
"wichtigen" Einheiten.
Bei Wikipedia steht ja viel drin und je mehr ich das gelesen
hab umso mehr kommt mir der Gedanke das wir
Menschen uns vielleicht auf dem Weg in einen
derartigen Verband zubewegen.
Sowas gab es im Mittelalter noch nicht so direkt:
Die Soldaten waren angeworben und ihr primaeres Interesse
bestand mit heiler Haut und viel Geld aus der Sache rauszukommen
aber da gab es auch schon Ausnahmen: fuer Gott sind ne Menge
gestorben ohne das da ein echter Materieller Gewinn entgegenstand
die gleiche Dynamik stand dann hinter
"fuer Fuehrer und Vaterland" was der Logik
einer Ameise schon recht Nahe kommt
(erhaltung des eigenen Genpools).
So etwas reisst im Westen eigentlich nur im Krieg ein.
Aber es gibt Kulturen in denen das Individuum
eigentlich keine Rolle spielt:
Die meisten Asiatischen Laender gehoeren dazu.
Was ist der Unterschied zwischen dem Westen und dem Osten?
China war lange mit sich selbst beschaeftigt!!!!
man koennte fast von "Inzucht" reden.
Bei uns sind viele Kulturen entstanden, die sich gegenseitig
bekaempft haben, und wenn mal Frieden in Europa war ist
man gemeinsam gegen die Heiden marschiert.
Also reger Kulturaustausch (und Kulturkampf)
China hat sowas nicht erlebt
und hat sich selbst immer weiter "optimiert"
(was ja auch erst zur Staatenbildung bei Insekten fuehrt)
Kulturell gleicht der Westen sich ja schon seit langem
an, durch Internet jetzt noch schneller.......
Frueher sind wir in Kleinen Grupen auf dem Baum gehockt,
jede Gruppe fuer sich und jetzt leben wir zu Millionen auf engstem Raum.
Das ist ja an sich schon eine ziemliche "Evolution"
warum soll die jetzt aufhoeren?
kennt ihr Gattaca? (Film)
man faengt einfach mal an Eizellen auf Krankeiten zu testen,
dann kann man auch gleich mal 100 Befruchten
und die beste aussuchen...
sowas ist natuerlich ein Prozess der ueber Jahrhunderte geht
Ob das die Zukunft der Menschen ist
wenn man sich das mal durchliest haben wir schon viele
Gemeinsamkeiten mit Insektenstaaten.....
ich weiss nicht wirklich was ich aussagen will
aber wenn ihr in 1000 Jahren mal an der Erde vorbeikommt
koennt ihr sagen "Ich habs vorher gewusst
"
de.wikipedia.org/wiki/Hymenopterenstaat
in dem "Leben und Tod in der Gesellschaft"
hat Rumpel was interessantes geschrieben:
rumpelstilz schrieb:
Selbsterhaltungstrieb und Todesfurcht haben unseren Vorfahren zu Zeiten von Höhlenbär, Höhlenlöwe und anderen Nettigkeiten (wo jeden Tag im wahrsten Sinne des Wortes ums Leben gekämpft werden musste) das Überleben gesichert.
.
.
Der Begriff Selbsterhaltungstrieb ist eine Metapher für die beobachtbare Tatsache, dass jedes Lebewesens zu überleben versucht, sprich: seine Lebensbedingungen zu optimieren versucht und sich gegen Angriffe anderer wehrt.
da fallen mir doch gleich ein paar Ausnahmen ein:
Insektenstaaten und anscheinend sind die ja recht erfolgreich
mit vielen "entbehrlichen" Arbeitern und wenig
"wichtigen" Einheiten.
Bei Wikipedia steht ja viel drin und je mehr ich das gelesen
hab umso mehr kommt mir der Gedanke das wir
Menschen uns vielleicht auf dem Weg in einen
derartigen Verband zubewegen.
Wikipedia schrieb:
Kriege zwischen Hymenopterenstaaten – bei den Ameisen ein alltägliches Geschäft – sind stets außergewöhnlich verlustreich. Die Arbeiterinnen verhalten sich meist so, als würde ihr eigener Tod keinerlei Rolle spielen und der Ausgang der Auseinandersetzungen lediglich ein statistischer Vorgang sein.
Sowas gab es im Mittelalter noch nicht so direkt:
Die Soldaten waren angeworben und ihr primaeres Interesse
bestand mit heiler Haut und viel Geld aus der Sache rauszukommen
aber da gab es auch schon Ausnahmen: fuer Gott sind ne Menge
gestorben ohne das da ein echter Materieller Gewinn entgegenstand
die gleiche Dynamik stand dann hinter
"fuer Fuehrer und Vaterland" was der Logik
einer Ameise schon recht Nahe kommt
(erhaltung des eigenen Genpools).
So etwas reisst im Westen eigentlich nur im Krieg ein.
Aber es gibt Kulturen in denen das Individuum
eigentlich keine Rolle spielt:
Die meisten Asiatischen Laender gehoeren dazu.
Was ist der Unterschied zwischen dem Westen und dem Osten?
China war lange mit sich selbst beschaeftigt!!!!
man koennte fast von "Inzucht" reden.
Bei uns sind viele Kulturen entstanden, die sich gegenseitig
bekaempft haben, und wenn mal Frieden in Europa war ist
man gemeinsam gegen die Heiden marschiert.
Also reger Kulturaustausch (und Kulturkampf)
China hat sowas nicht erlebt
und hat sich selbst immer weiter "optimiert"
(was ja auch erst zur Staatenbildung bei Insekten fuehrt)
Kulturell gleicht der Westen sich ja schon seit langem
an, durch Internet jetzt noch schneller.......
Frueher sind wir in Kleinen Grupen auf dem Baum gehockt,
jede Gruppe fuer sich und jetzt leben wir zu Millionen auf engstem Raum.
Das ist ja an sich schon eine ziemliche "Evolution"
warum soll die jetzt aufhoeren?
kennt ihr Gattaca? (Film)
man faengt einfach mal an Eizellen auf Krankeiten zu testen,
dann kann man auch gleich mal 100 Befruchten
und die beste aussuchen...
sowas ist natuerlich ein Prozess der ueber Jahrhunderte geht
Ob das die Zukunft der Menschen ist

wenn man sich das mal durchliest haben wir schon viele
Gemeinsamkeiten mit Insektenstaaten.....
ich weiss nicht wirklich was ich aussagen will
aber wenn ihr in 1000 Jahren mal an der Erde vorbeikommt
koennt ihr sagen "Ich habs vorher gewusst

de.wikipedia.org/wiki/Hymenopterenstaat