Artikel aus der Kategorie „Gedichte“ 12

  • Sternchen ist der Name meiner Herzensdame.
    Du willst wissen, warum ich dich so mag;
    Du verschönerst mir jeden Tag.
    Dein Lachen ist mein Sonnenschein
    und sollte es auch immer sein.
    Du gibst mir so ein schönes Gefühl;
    manchmal heiß, und manchmal kühl.
    Es tut so gut in deinen Armen zu liegen
    oder sich an deinen Busen zu schmiegen.

    Er stahl mein Herz wie ein Dieb,
    jetzt bin ich in ihn verliebt.
    Ganz zärtlich schlich er sich an
    und zog mich in seinen Bann.
    Nie mehr will ich ihn verlassen,
    dafür müsst ich mich selber hassen.
    Mein Häschen ist er
    und wird es auch immer sein,
    mein geliebtes Schatzilein.
  • Ich möchte Dir gern‘ sagen, was ich fühle. Doch ich habe Angst, dass ich Dich dann ganz und gar verliere, dennoch muß ich jetzt alles riskieren. Mir kamen auch schon Tränen, denn ich tue mich wirklich sehr nach Dir sehnen und dieses Gefühl kannst nur Du mir nehmen! Immer wieder dieser Schmerz, viel zu viel für mein Herz. Dieses Gefühl soll nicht bei mir bleiben – ich will nicht weiter leiden. Ich bin ohne Dich wirklich am Ende – bitte bringe mir die ersehnte Liebeswende! Deine Freundin hält Dich im Arm, dabei wünsche ich mir so, Du hälst mich warm. Doch leider bist Du nicht hier, aber im Herzen bist Du bei mir! Es darf kein so kurzer Traum bleiben, bitte laß uns das vermeiden. Ich möchte nicht ohne Dich sein, darum möchte ich in Dein Herz hinein. Doch läßt Du mich Dein sein? Ich wäre total entzückt, käme doch noch das große Glück. Bisher sind es nur meine Gefühle, kühle Ängste versetzen mir schon jetzt wieder Hiebe – aber vielleicht wird es ja doch noch…
  • Anfangs dachte ich, es macht mir nichts. Doch ich merkte, ich log mir selber ins Gesicht. Du warst mir nie egal, doch bisher schien dies immer legal. Doch jetzt hast Du Dir zu viel erlaubt, mir alles geraubt. Wie soll ich da stark sein, es wäre nur ein falscher Schein – und das soll so nicht sein. Ich leide, doch mag meinen Schmerz nicht zeigen. Ich habe so große Angst, die anderen würden nur lachen und dumme Späße machen. Das Gerede mag ich gar nicht erahnen, kann meinen Schmerz jetzt nur tarnen. So viele wollten mich ja warnen. Ich frage mich, warum denkt niemand über meine Gefühle nach? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihn liebt. Dann könnte ich das ja verstehen und schweren Herzens auch einsehen. Doch sie hat alles kaputt gemacht und sich sicherlich wegen mir ins Fäustchen gelacht. Ich weiß, ich bin nicht ganz fair. Doch ich liebe ihn immer noch so sehr. Sag mir, wie soll mein Leben weitergehen? Ich kann das alles nicht verstehen und nicht einsehen. Ich frage…
  • Mein Herz zerbricht in tausend Stücke, in meinem Leben entsteht wieder eine Lücke. Füllen kann sie nur Deine Liebe. Geht nicht, deshalb wieder tausend Hiebe. Unerträglich ist der Schmerz und wieder zerbricht mein Herz! Vermissen werde ich Dich sehr, vielleicht eines Tages nicht mehr so sehr, doch noch trifft es mich jeden Tag mit Wucht die schmerzhafte, unendliche Sehnsucht. Ich wollte mit Dir teilen und mit Dir lachen und viele schöne Sachen machen!! Doch Du behandelst mich wie Luft und lässt mich leiden, ich wollte Dir meine Liebe und Zärtlichkeit geben, doch Du lässt mich eiskalt den Schmerz erleben. Warum tust Du mir so weh? Das ist das was ich nicht versteh!!! Du nimmst Freude, Liebe und Glück mit Dir. Kummer, Schmerz und Trauer bleiben bei mir. Dann macht sich die Sehnsucht wieder breit. Mein Herz, nach Dir vor Liebe schreit doch das lässt Dich eiskalt.
  • Ich sitze hier und starre, verharre in meinen Gedanken – Du zeigtest mir so hart meine Schranken. Ich bin Dir nicht gut genug, doch das mit ihr war wie ein Betrug. Alles hätte ich verstanden, alles hätte ich vergessen, an niemanden hätte ich mich gemessen. Hätte Dich nie besitzen wollen, doch eine Dritte nach einer Beziehung fragen und mich damit so furchtbar plagen. Warum zerstichst Du mein Herz so brutal mit einem Schwert, bin ich denn wirklich so wenig wert? Jetzt muß ich mir sagen, es ist vorbei. Doch glaube mir, daß ist es nicht. Warum bin ich so ein unwichtiger Wicht? Spüre meinen Schmerz, mein Herz zerfällt in tausend Teile, sehe wie ich weine. Du hast mir mein Herz gebrochen und das aller schlimmste für mich ist, Du hast nicht mit mir darüber gesprochen. Das zeigt wieder mal, Du hast mich nur benutzt und ich machte alles mit, nur um Dir nahe zu sein. Keiner kennt und fühlt den Schmerz, Keine Liebe und kein Trost in Sicht, Keiner spürt wie mein Herz zerbricht. Der…
  • Wieso bist Du so grausam, wieso bist Du so gemein? Ich leide hier, von der Liebe zu Dir besessen, doch von Dir ganz einfach vergessen. Wieder dieses Verlangen nach Dir, wieder dieser Gedanke - Du bist bei ihr! Wieso bringst Du mich so zum leiden und das schlimme ist, ich kann nur schweigen. Ich frag‘ mich die ganze Zeit wieso ich noch an Dich denk, Du hast mich doch so gekränkt. Wieso hört meine Liebe nicht auf, ich weiß doch Du wartest nicht darauf. Trotz allem gehst Du mir nicht aus dem Kopf. Am liebsten würde ich Dich wiedersehen, doch das würde wohl kein Mensch mehr verstehen. Vor allem Du würdest nur über mich lachen. Doch ich liebe Dich noch immer, doch was jetzt bleibt ist ein einziges Gewimmer. Ich würde nach wie vor so vieles für Dich machen. Doch das darf ich nicht. Ich muss jetzt stark sein und Dich vergessen, aufhören mich an Michi und anderen Mädchen zu messen. Einfach von Dir lassen, irgendwann wird dieses Gefühl schon verblassen. Doch es ist anders als…
  • Ein Gefühl zu schwer um es zu beschreiben, es bringt einem zum leiden, aber man will es auf keinen Fall vermeiden. Es bringt so viel Freude, Glück und Zufriedenheit – doch auch sehr viel Leid, Tränen und Traurigkeit.
    • Man ist verlieb
    • Man ist verletzt
    • Man ist enttäuscht
    Gedanken, die kein Ende finden. Was hat sie was ich nicht hab? Immer wieder diese und ähnliche Fragen, die an meinem Selbstbewusstsein ganz gewaltig nagen. Und keiner mag mir sagen, was ist mit mir? Schmerzen die nicht enden, Gefühle die nicht schwinden, Gedanken die nicht vergehen. Hass und sich selbst nicht mehr ausstehen. Wieder mal kämpfe ich um eine Liebe und es kommen wieder Hiebe. Warum will das nicht enden? Ist es mein Schicksal, dass es immer so endet? Das jemand Drittes kommt und den bekommt den ich wollte? Immer wieder passiert mir das – so bringt das Leben keinen Spaß!
  • Ich sitze hier,
    einsam und verlassen,
    vor den Trümmern
    unserer Liebe.
    Ich liebe Dich noch so sehr,
    doch darüber kannst du nur lachen.
    Die Gedanken
    holen mich jeden Tag ein,
    ich weiß nicht wie lange,
    ich das noch ertrage.
    Mein Leben steht vor mir,
    auf einmal so ohne Sinn.
    Du fehlst mir so,
    doch ich weiß,
    du kommst nie wieder
    zu mir zurück.
    Du warst die Kraft die
    mich angetrieben hat
    in der schönen Zeit,
    und auf einmal ist
    diese Kraft dahin.
    Die Zeit heilt Wunden,
    doch vergessen kann ich
    Dich nie!

    von Andy für Silke
    25.06.2000
  • Als ich dich kennenlernte,
    warst du ganz anders.

    Du warst mir fremd.
    Du hast mir noch nichts bedeutet.
    Du warst noch nichts für mich.

    Was ich von dir kannte,
    war der Eindruck,
    den du mir machtest.

    Ich wußte wenig über dich
    und wußte wenig von dir.
    Mein spärliches Wissen
    ergänzte ich mir
    mit meinen Erwartungen.

    Ich hoffte, du würdest
    mir entsprechen.
    Ich hatte ein
    Wunschbild von dir.
    Ich stellte mir vor:
    aus uns beiden
    könnte werden,
    was ich mir unter uns
    vorstellen könnte.

    Als ich dich kennenlernte,
    mußte ich erst lernen,
    dich zu kennen.

    Weil du mit mir umgingst,
    glaubte ich zu wissen,
    wer du bist.

    Ich erlebte dich
    mit anderen Menschen.
    Ich lernte deine
    Familie kennen,
    deinen Beruf,
    deine Umwelt,
    deine Bekannten.

    Andern gegenüber
    verhieltst du dich anders
    als mir gegenüber.

    Dein Verhalten zu andern
    sagte mir viel über
    dein Verhalten zu mir.

    Ich lernte deine
    Geschichte kennen,
    deine Erfahrungen,
    dein Schicksal,
    dein Leben.

    Ich lernte dich kennen,
    da ich deine Welt